Adrian Valenas
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Weil Freiberg es WERT ist, die Zukunft mit Tradition, Innovation und Wissenschaft zu gestalten und uns weiterhin eine moderne und lebenswerte Heimat zu bieten!
Als Ingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergakademie bringe ich frische Ideen und Kompetenz für die Stadtentwicklung mit. Ich setze mich dafür ein, die Universität und die Stadt enger zu vernetzen und Freiberg als Studenten- und Wissenschaftsstandort zu stärken und weiter auszubauen.
Ich stehe für eine moderne Zukunft unserer Stadt, in der Tradition und Innovation Hand in Hand gehen. Mein Ziel als Stadtrat ist es, Freiberg zu einer Stadt weiterzuentwickeln, die für Familien lebenswert ist, mit vielfältigeren Freizeitmöglichkeiten für Kinder sowie einer attraktiven und einladenden Innenstadt. Ich möchte Ihre Wünsche und Anregungen im Freiberger Stadtrat vertreten!
Anne Mayer
Ingenieurin
Weil Freiberg es WERT ist. Meine Heimatstadt liegt mir sehr am Herzen, hier wird Geschichte mit der Gegenwart verbunden, das möchte ich in der Zukunft mitgestalten.
Seit zwei Legislaturperioden arbeite ich als Stadtrat, ich möchte die Probleme der Menschen aus dem Alltag mitnehmen, einbringen und demokratisch lösen.
Die Bedeutung Freibergs in der Region ist groß, ich möchte, daß sie weiter wächst, wirtschaftlich,kulturell und touristisch. Für die Belange von Frauen, Kindern, Behinderten und Senioren werde ich mich auch in der Zukunft einsetzen.
Carina Jaster
Krankenschwester
Weil Freiberg es WERT ist, hier zu wohnen, zu arbeiten und zu leben. Deshalb will ich mitwirken, Freiberg fit zu machen für die Zukunft, dass es eine lebenswerte Stadt bleibt für alle Generationen.
Im Mittelpunkt stehen für mich die Menschen in Freiberg und ihre Anliegen. Ich will eine Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in Freiberg erreichen, dafür werde ich sachlich und pragmatisch im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger Freibergs handeln und immer offenbleiben für gute Ideen.
Ich werde Maßnahmen mit auf den Weg bringen, die uns helfen, mit dem sich verändernden Klima zu leben, z.B. Begrünung (Straßen, Dächer und Fassaden), Schattenspender, öffentliche Trinkbrunnen, beschattete Sitzmöglichkeiten, Wasserwand-Springbrunnen . Treffpunkte für Jugendliche, Kinderspielplätze, campusnahe Grill- und Picknickplätze, Outdoor-Fitnessgeräte, Familienfreundlichkeit und Barrierefreiheit sind mir wichtige Anliegen. Des Weiteren werde ich mich für die Sicherstellung einer guten Gesundheitsversorgung sowie den Ausbau des Busnetzes in der Stadt und ins Umland und schnelle Anbindungen nach Dresden/Chemnitz/Leipzig einsetzen.
Eberhard Christoph
Dipl.-Ing.oec.
Weil Freiberg es WERT ist, ist für mich nicht nur ein Slogan, sondern verbindet mich mit der Entwicklung dieser wunderbaren Stadt seit meinem Studium und Berufsleben, die ich weiter mit tollen Ideen für die Zukunft befördern will.
Ich will frühzeitig mit eigenen Gedanken an die Stadtverwaltung Einfluß auf die zukünftige Stadtentwicklung für steigende Lebensqualität und funktionierende Infrastruktur haben, z.B. Einkaufsmarkt für Seilerberg und Zug, Bau der Umgehungsstraße. Dabei möchte ich aktiver Mitspieler und nicht Zuschauer sein.
Als Wasserberger will ich dafür kämpfen, dass uns auch nach 2030 unsere Garagen erhalten bleiben. Ich will mich bei der geplanten Umgestaltung des Wasser- und Seilerberges dafür einsetzen, dass es ein sinnvolles Miteinander von Jung und Alt gibt und dabei die Mieten stabil bleiben.
Grit Henneßer
Lehrerin
Weil Freiberg es WERT ist, möchte ich alles dafür tun, dass allen Kindern ein möglichst fairer und gleichberechtigter Start ins Leben ermöglicht wird und Freiberg als lebendige, familienfreundliche Stadt wahrgenommen wird.
Ich bin Freibergerin und liebe meine Heimatstadt. Freiberg muss positiver gesehen werden. Alle demokratischen und sozial engagierten Bürger müssen eine Allianz gegen extreme und menschenverachtende Tendenzen bilden.
Kostenlose Schulspeisung für alle Kinder und Senkung der Kita-Beiträge. Belebung der Freiberger Innenstadt durch verstärkte Investitionen in Bürgerprojekte. Ausbau des geplanten Radwegenetzes und Forcierung von Radwegeprojekten in der Region um Freiberg.
Hans-Joachim Walter
Diplomagraringenieur
Weil Freiberg es WERT ist. Dieser Leitspruch ist für mich eine Motivation, mich für unsere Stadt, in der ich seit meiner Kindheit lebe, aktiv einzubringen.
In Verantwortung für das Gemeinwesen möchte ich, dass unsere Berg- und Universitätsstadt weiterhin eine lebenswerte Kommune bleibt und sich alle Generationen in ihr wohlfühlen. Besonders liegt mir am Herzen, dass die Kultur- und Bildungsangebote für ältere Bürger ausgebaut werden und die Stadt ihre touristischen Potentiale besser nutzt.
Es ist notwendig, dass die B 101 in Richtung Autobahn A4 ausgebaut wird und endlich eine Ortsumfahrung für Freiberg zur Entlastung der Innenstadt geschaf-fen wird. In Punkto Ordnung und Sauberkeit hat unsere Stadt noch Defizite. Ein ansehnliches Stadtbild für Freiberg sollte nicht nur Aufgabe der Stadtverwaltung sein, sondern auch die Bürgergesellschaft sollte für dieses Anliegen die Initiative ergreifen.
Hartmut Schirmer
Renter
Weil Freiberg es WERT ist, werden wir uns weiter um unsere historische Altstadt kümmern. In einem nie vorher dagewesenen sanierten Zustand lädt sie zum Besuch ihrer Sehenswürdigkeiten und zum Verweilen ein. Aber auch die Vielzahl kleiner Geschäfte und Restaurants steigern die Aufenthaltsqualität für Bürger und Besucher.
Die Altstadt Freibergs lebt von ihrer Attraktivität! Als langjähriger Geschäftsinhaber im Freiberger Zentrum weiß ich um die zentralen Themen der Innenstadthändler. Nach wie vor ist das Erreichen der Geschäfte ein Thema, Besucher aus dem Umland sind auch in Zukunft auf das Auto angewiesen. Die Aufenthaltsqualität in unseren Geschäftsstraßen muss durch gezielte bauliche Maßnahmen der Stadt weiter verbessert werden.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass engere Händlernetzwerke entstehen, das bestehende Citymanagement weiter gestärkt und die Eröffnung neuer Geschäfte gefördert wird. Eine Möglichkeit ist etwa die Form der anteiligen Finanzierung durch einen Zuschuss als konkrete Starthilfe. Ich werde mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass der geschaffene Parkraum erhalten und nicht verknappt wird! Der Parksuchverkehr muss durch intelligente Maßnahmen im Rahmen des bestehenden bewährten Parkraumkonzeptes optimiert und verringert werden.
Holger Scheich
Geschäftsführer
Weil Freiberg es WERT ist. Ist für mich Teil mein Bekenntnis zur schönsten Stadt Sachsens. Die Historie und die Vielfalt Freibergs begeistern mich seit Jahrzehnten. Die Stadt bietet neben einer wunderbaren Altstadt, zahlreiche Möglichkeiten für Einwohner und Gäste.
Vor 52 Jahren wurde ich Freiberg geboren, ich habe an der TU Bergakademie Freiberg studiert und arbeite in einem der bedeutendsten Unternehmen der Stadt. Ich halte es für wichtig, nicht nur von der Stadt zu profitieren sondern auch der Stadt und den Einwohnern soviel wie möglich zurück zugeben. Darum bewerbe ich mich als Stadtrat für die nächste Wahlperiode.
Nur Schönheit reicht nicht. Ich setze mich für eine lebendige Stadt ein. Wir benötigen touristische Angebote, damit es Handel, Gastronomie, Hotellerie und den Freizeiteinrichtungen der Stadt gut geht. Begrünte und lebenswerte Wohngebiete gehören selbstverständlich dazu. Eine moderne Verkehrsanbindung an den Großraum Dresden ist eine der Voraussetzungen für eine starke Wirtschaft.
Karla Rothermundt
Angestellte
Weil Freiberg es WERT ist.
In Freiberg hat sich in den letzten Jahren viel getan. Es gibt dennoch noch viel Entwicklungspotenzial. Wichtig für mich ist dabei, dass die Verantwortlichen in der Stadt mit den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe sprechen und ihre Anliegen und Ideen ernst nehmen.
Als Nutzerin des Freiberger Innenstadthandels ist es mir wichtig, alles dafür zu tun, die Altstadt weiter zu beleben. Des Weiteren möchte ich mich für den Schutz der Fußgänger starkmachen. Hier bedarf es zusätzlicher Zebrastreifen und Fußgängerampeln – besonders an stark befahrenen Straßen. Freiberg ist auch eine Stadt des Radverkehrs. Gern möchte ich mit der CDU für eine Erweiterung des Radwegenetzes sorgen – innerhalb unserer Stadt, aber darüber hinaus auch den überregionalen Radverkehr in Zeiten von E-Bikes besser anbinden.
Prof. Dr. Michael Eßlinger
Geschäftsführer Freiberger Whisky Manufaktur GmbH
Weil Freiberg es WERT ist. Bedeutet für mich Heimat in einem weltoffenen, traditionsreichen Forschungs- und Wirtschaftsstandort. Wenn ich jemandem unsere prächtige Silberstadt zeige, bin ich stolz auf das seit Generationen Geschaffene.
Weil ich gelernt habe, mit knappen Mitteln zukunftsweisende Investitionen umzusetzen, Chancen im richtigen Augenblick zu nutzen und mit innovativen Ideen einen mittelständischen Betrieb auf wechselnde Rahmenbedingungen auszurichten. Diese spezifischen Kompetenzen möchte ich einbringen.
Die Belange der Stadt konstruktiv mitzugestalten und die Stadt für Arbeiten und Investitionen attraktiv zu halten. Dazu sind mir Miteinander und Eintracht von Bürgern, Handwerkern und Ämtern und die Wertschätzung für das Ehrenamt eine besondere Herzensangelegenheit.
Michael Mokroß
Bankkaufmann/Veranstaltungsmanager
Weil Freiberg es WERT ist, bin ich als gebürtiger Freiberger nicht nur ein Leben lang meiner Heimatstadt treu geblieben, sondern will mich als Ideenfinder, Entwickler und Traditionsbewahrer in ein innovatives Stadtleben einbringen.
In den letzten Jahren konnte ich als sachkundiger Einwohner die Entwicklung unserer Stadt bereits positiv beeinflussen. Als Stadrat möchte ich durch ein aktives Mitwirken unser Zuhause – unser Freiberg – gestalten und weiterentwickeln. Das Miteinander in einem leben- uns liebenswerten Freiberg liegt mir dabei besonders am Herzen.
Schwerpunkte sind für mich die Stärkung und Weiterentwicklung des Mittelstandes in der Stadt Freiberg. Dies muss im Einklang mit der Schaffung einer soliden Infratruktur erfolgen. Hier gilt es die Autobahnanbindung auszubauen, Konzepte zur Umfahrung der Stadt für den Transitverkehr zu erstellen und zugleich das innerstädtische Radwegskonzept weiter zu entwickeln. Durch den Neubau von Sporthallen soll dem Schul- und dem Vereinssport eine sichere Grundlage geben werden. Dabei sollen zugleich Treffpunkte für Jugendliche wie z.B. Skaterbahnen entstehen.
Ralf Kreller
Hotelier
Weil Freiberg es WERT ist, in nah und fern bekannt zu sein. Weil wir unseren Jugendlichen zuhören und ihnen einen starken Platz in der Stadtgesellschaft geben müssen. Weil wir unserem Mittelstand eine gute Zukunftsperspektive bieten müssen.
Seit 30 Jahren führe ich erfolgreich ein Freiberger Familienunternehmen und bin mit meiner Familie hier verwurzelt. Meine Erfahrung und Verbundenheit will ich weiterhin zum Wohle der Stadt einbringen.
Ich möchte mich einsetzen um den Freiberger Tourismus als Teil des Welterbes Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří weiter zu entwickeln. Für unsere Freiberger Jugend brauchen wir umgehend ein Freizeitkonzept das Lebensqualität schafft. Auch unsere Sportvereine müssen wir als Botschafter der Silberstadt unterstützen.
Robert Liebscher
Inhaber InPulz Magazin & Radio für Freiberg
Weil Freiberg es WERT ist, ist für mich nicht nur ein Slogan, der mich fest mit meiner Heimatstadt verbindet, sondern der Ansporn, Freiberg in eine lebendige und (er)lebenswerte Zukunft mit tollen Ideen zu begleiten.
Freiberg ist meine Heimat. Ich bin hier geboren, zur Schule gegangen und habe hier meine Ausbildung absolviert. Seit 2012 führe ich in Freiberg außerdem mein eigenes Unternehmen. Als Teamchef von InPulz Magazin & Radio habe ich es mir zur Priorität gemacht, mich immer am Pulz der Zeit -und damit an den Bedürfnissen von Einwohnern und Unternehmern der Stadt- zu orientieren.
Als Geschäftsführer von InPulz Magazin & Radio arbeite ich bereits seit über 10 Jahren fest am Puls der Stadt. Durch den damit verbundenen ständigen Austausch zwischen Unternehmen und Bürgern soll es in Zukunft noch besser gelingen, attraktive Angebote für alle Freiberger zu schaffen. Ein unterhaltsames und (er)lebenswertes Freiberg ist mir ein ganz besonderes Anliegen. Freiberg hat Potenzial und genau das möchte ich stärken und fördern.
Sabine Hopf
Ärztin in Ruhestand
Weil Freiberg es WERT ist, ist für mich nicht nur ein Slogan, sondern es ist für mich eine Herzensangelegenheit die Zukunft der Bergstadt aktiv mit zu gestalten.
Ich möchte diese neue Herausforderung annehmen, um aktiv an der Gestaltung meiner Heimatstadt mitzuwirken. Hierbei werde ich meine Erfahrungen als Sachkundige Einwohnerin und als ehemalige Kreisrätin einbringen.
Als Medizinerin hat für mich die Versorgung unserer Bürger mit ausreichenden medizinischen Angeboten oberste Priorität! Ich werde mich dafür einsetzen, dass es auch in Zukunft genügend Allgemein- und Fachärzte in unserer Stadt geben wird. Des Weiteren möchte ich mich nachhaltig für die Belange von Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen einsetzen. Es ist mein Ziel, die Möglichkeiten der Teilhabe dieser Bevölkerungsgruppe am sozialen Leben zu erweitern!
Sophie Seyfert
Referentin
Weil Freiberg es WERT ist, werden wir unserer Stadt ein freundliches Gesicht geben! Menschen, die hier studieren wollen, die ihr neues Glück suchen, sind bei uns herzlich willkommen. Wir stehen für eine schnelle Integration all derer, die sich einbringen, engagieren und am Erfolg unserer Stadt mitwirken.
Freiberg ist eine Universitätsstadt mit internationalem Ruf. Ich möchte meine Erfahrungen aus meiner mehrjährigen Zeit in den USA, Russland, Spanien und Belgien einbringen, um diese Internationalität weiter zu stärken und zu fördern.
Freibergs internationale Bedeutung muss weiter ausgebaut werden! Darum werde ich mich ganz besonders für die Etablierung einer internationalen, mehrsprachlichen Schule einsetzen! Diese Ausbildungsstätte soll gleichermaßen für interessierte Schüler aus Freiberg und der Region wie auch für Kinder von Studenten und zugezogenen ausländischen Einwohnern offen sein. Hier soll es neben dem Erwerb sprachlicher Kompetenzen für Schüler auch um einen kulturellen Austausch gehen. Daneben möchte ich als Vorsitzende der Frauen Union insbesondere Frauen aller Altersstufen und Familien in all ihren Belangen fördern und mich zum Beispiel dafür stark machen, dass Freibergs Kinder und Jugend mehr Angebote vor Ort erhalten, um hier auch später Wurzeln zu schlagen. Darüber hinaus möchte ich gern daran mitwirken, dass Vereine und der Sport noch stärker unterstützt werden.
Stefan Leitner
Musiker
Weil Freiberg es WERT ist, die Heimatstadt der Wahl zu sein, die Stadt der vielen Möglichkeiten zu sein, die Stadt der Begegnungen zu sein, die Stadt für Familien zu sein. Und weil sie es WERT ist, das Ideal für mehrere Generationen zu bleiben.
Steve Ittershagen
Geschäftsführer Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V.
Weil Freiberg es WERT ist, werden wir unsere erfolgreiche Stadt weiter sicher, stabil und auf Augenhöhe mit den Bürgern in die Zukunft führen. Wir werden die Herausforderungen der Zeit zusammen meistern! Hierbei steht die persönliche Freiheit der Bürger vor Eingriffen in ihr Leben an oberster Stelle!
Unsere Heimatstadt ist für mich Herzensangelegenheit! In der Kommunalpolitik zählen für mich greifbare Ergebnisse für unsere Bürger! Seit über 20 Jahren engagiere ich mich erfolgreich für unsere Stadt sowie unsere Ortsteile und kann auf eine Reihe Erfolge verweisen. Diese Erfahrung möchte ich weiter einbringen.
Freiberg ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort. Das macht Freiberg zu einem attraktiven Lebensort mit Zukunft und Wachstumspotenzial. Diese Entwicklung muss fortgeschrieben werden. Dafür braucht es weniger Bürokratie, Förderung mittelständischer Unternehmen und eine leistungsfähige Infrastruktur!
Sylvio Funke
Freddy Fresh Pizza / Jumping Freiberg
Weil Freiberg es WERT ist. Verbessern kann nur, wer aktiv ist. Wer aktiv ist, wird verändern. Veränderung bringt Entwicklung. Entwicklung bringt uns voran. Packen wir´s an!
Beruflich sowie auch privat habe ich, mit meiner Familie, hier in Freiberg meine Lebensexistenz aufgebaut. Als Arbeitgeber in Firmen verschiedener Branchen, bringe ich einiges an Erfahrung und Wissen mit und als Vorstand der Wirtschaftsjunioren Sachsen spiegeln die Themengebiete der Stadt auch mein persönliches Interesse wieder. An einer gemeinsamen Entwicklung mitzugestalten, ist mir in unserer Stadt eine Herzensangelegenheit.
Der Weg ist das Ziel – nachhaltig die Entwicklung unserer Stadt voranbringen. Regionale Händler unterstützen. Nachwuchs fördern, Spielplätze/ Außenanlagen/ Jugendtreffs und vieles mehr schaffen. Straßen und Wohnraum weiter ausbauen und die Innenstadt wieder beleben. Jetzt zukunftsorientiert handeln!
Thomas Matthes
Mehrfunktionswerker
Weil Freiberg es WERT ist.
Der Freiberger Stadtrat soll eine Vertretung der Freiberger Bürger aus allen Stadtteilen und aus allen Schichten unserer Bevölkerung sein. Seit 1997 bin ich Mitglied im Ortschaftsrat Zug und möchte meine Erfahrungen gern auch in die Arbeit des Stadtrates einbringen.
Als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Zug möchte ich mich um die Belage aller Freiberger Wehren einsetzen. Hierzu gehört für mich neben der technischen Ausstattung insbesondere die dauerhafte Förderung der Jugendfeuerwehren zur Gewinnung von Nachwuchskräften. Als Ortschaftsrat kenne ich die Anliegen und Vorstellungen unserer Ortsteile – darum trete ich dafür ein, dass sich diese weiter gut entwickeln können.
Tobias Scholz
Rechtsanwalt
Weil Freiberg es WERT ist, möchte ich mich als Stadtrat unmittelbar für die Bürger meiner schönen Heimatstadt einsetzen und unser aller Leben direkt mitgestalten.
Weil ich aus meiner langjährigen Tätigkeit als Rechtsanwalt vor Ort weiß, wo den Bürgern unserer Stadt „der Schuh drückt“, welche Lösungen sich die Bürger selbst wünschen und was von diesen Lösungen realistisch umsetzbar ist.
Nichts versprechen, was man nicht halten kann. Ich möchte meine ganze Arbeit und Anstrengung ausschließlich am Wohle der Stadt und ihrer Bürger ausrichten, ohne Rücksicht auf ideologische „Scheuklappen“.
Zinar Eibach
Student
Weil Freiberg es WERT ist. Bedeutet für mich, sich für ein lebenswertes und auch in Zukunft erfolgreiches Freiberg einzusetzen.
Ich trete an um mich für ein generationengerechtes Freiberg einzusetzen in denen alle Altersklassen sehr gut leben und arbeiten können. Als Student und jüngster Kandidat auf der Liste 2 bringe ich dabei die Perspektive der jüngeren Generation in Freiberg mit.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass mehr dafür getan wird, damit mehr Studenten nach ihrem Studium auch in Freiberg bleiben und hier ihre berufliche Zukunft aufbauen. Außerdem müssen Anreize geschaffen werden, damit Schulabgänger nach ihrem Abschluss in ihrer Heimat Freiberg bleiben und nicht zum Großteil in Großstädte umziehen, um dort eine Ausbildung oder ein Studium anzufangen.